23. Februar 2017

Hegelplatz ist Radler-Hades

Eine typische Stuttgarter Situation.  Ein mit Aufwand angefangener Radweg endet im Nirwana an verbotenen Gehwegen und ohne Zugang zur Fahrbahn. 

Aus der Kronenstraße (von der Lautenschlagerstraße her) geht es noch superhübsch mit Radampel und Radspur zur Kriegsbergstraße. Auf dem Aufstellplatz für Radler steht dann ein Transporter. Egal, dahinter muss ich sowieso auf den Gehweg. Der hat leider das blaue Schild, das ihn für mich verpflichtend macht. So geht es über die Fußgängerampel an der Keplerstraße. Er hat keine Streuscheiben für Radler, was bedeutet, dass ich ihn nur überqueren darf, wenn die Autos gleichzeitig Grün haben (was sie haben) (Foto oben). Dann geht es parallel zur Kriegsbergstraße am Katharinenhospital vorbei Richtung Hegelplatz mit Lindenmuseum auf einem gemeinsamen Geh-/und Radweg. Der ist immerhin breit, auch wenn ich durch das Volk am Krankenhauseingang durch muss. Und am Hegelplatz ist dann alles zu Ende.



Für Radfahrer geht es hier nicht weiter. Rechts der Gehweg hoch in den Herdweg ist nicht für Radler freigegeben. Vor mir ist eine reine Fußgängerampel (deren Signale ich als Radlerin ja nicht mehr beachten darf), und jenseits keinerlei Hinweise, wo man sich gedacht hat, dass ich mit dem Rad weiterfahre. Der Gehweg vor dem Lindenmuseum und die Hegelstraße hoch ist nicht per Schild für Radfahrende freigegeben, also für mich verboten. (Auch wenn auf den Gehwegen Radabstellbügel stehen). Aus der Fußgängerfurt kann ich nicht auf die Fahrbahn einschwenken, weil parallel zu mir die Autos grün bekommen haben und rollen.
Fahre ich dann doch auf den Gehweg hoch, um dahinter den Abgang auf die Fahrbahn zu suchen (Gehweg ist ja nicht freigegeben), sehe ich mich hohen Bordsteinen gegenüber, die ich runterhopsen müsste. Kein Wunder, dass der Radler vor mir auf dem Gehweg weiterdödelt und Fußgänger beiseite scheucht. Der hat augehört, sich Gedanken zu machen, was er tun muss oder darf oder nicht darf.

Von allen anderen Richtungen können Radler auf der Fahrbahn zum Hegelplatz fahren und kommen dann auch nahtlos weiter. Nur wenn ich vom Bahnhof her komme und stadtauswärts radle, muss ich den Radweg am Katharinenhospital vorbei nehmen und lande dann im Radler-Nirwana. Es ist in keiner Weise geregelt, wie ich als Radlerin von diesem verdammten Radweg dann wieder auf die Fahrbahn komme, was ich ja muss, denn die Gehwege sind hier verboten.

Typisch Stuttgart. Ganz arg typisch!

Platz für Radstreifen gibt es hier auf allen Fahrbahnen, sowohl die Hegelstraße als auch den Herdweg hinauf oder die Holzgartenstraße Richtung Berliner Platz hinüber. Im Kreuzungsbereich sind die Fahrbahnen teils drei- bis vierspurig angelegt.

Übrigens hat mich ein Facebook-Follower in einer netten Nachricht darauf hingewiesen, dass Nirwana ja eigentlich der Ort der Glückseligkeit ist. Ich hätte vielleicht Niemandsland gemeint. Allerdings ist es ja nicht Niemandsland, sondern Autoland. :-) Ich habe den Titel jetz so geändert, wie mir ein Kommenator nahegelegt hat.

Stuttgart Maps


20 Kommentare:

  1. Auf Google Streetview mit dem Bildern von 2008 ist auf Höhe der Fußgängerunterführung ein Gehweg-Rad-Frei-Schild. Ist das heute nicht mehr da? Sonst könnte man an dieser Stelle, wie immer ohne jegliche Einfädelspur, auf die Fahrbahn wechseln.
    Genaus war 2008 ein Gehweg-Rad-Frei an der Ecke Hegelplatz in beide Richtungen ausgeschildert, somit könnte man legal in den Herdweg auf dem Gehweg fahren und später auf die Straße.
    Eventuell wurden die Gehweg-Freigegeben-Schilder (sinnvollerweise für die Fußgänger) entfernt und keiner hat sich Gedanken gemacht was mit dem Radverkehr dort passiert?

    Bilder: https://www.google.de/maps/@48.7826254,9.1723851,3a,49.7y,278.38h,94.6t/data=!3m9!1e1!3m7!1sgV8HRlQc_GpsXivxnMohpA!2e0!7i13312!8i6656!9m2!1b1!2i39!6m1!1e1

    https://www.google.de/maps/@48.7823695,9.1710848,3a,28.2y,19.51h,88.42t/data=!3m9!1e1!3m7!1shhSZG0a9sVzVIBsfs8bGWw!2e0!7i13312!8i6656!9m2!1b1!2i39

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  2. So was nervt hier extrem!
    Da geht die höchst offizielle Rad"weg"führung durch freigegebene Fußgängerbereiche, wenn man Glück hat. Wenn nicht, hört alles einfach auf. Mir zeigt das, hier macht sich niemand ernsthaft Gedanken, ob das so Sinn macht. Das Ende vom Lied sind erboste Fußgänger, die auf die Rüpel-Radler schimpfen.

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    1. Ich gebe ja zu, dass mein Beitrag dazu verleitet, auf die Stadt zu schimpfen. Aber ganz so generell muss man das vielleicht doch nicht tun. Selbstverständlich machen sich etliche Leute bei der Stadt extrem viele Gedanken über die Verbesserung der Radinfrastruktur, aber sie müssen eigentlich viel mehr an sehr vielen Orten gleichzeitig verbessern, als sie es mit dem derzeitingen Budget und Personal können. Und es tut sich dennoch viel. Bei der Frage, wie viel Radverkehr in Stuttgart mit Infrastruktur unterstützt wird, sind alle Wählerinnen und Wähler in Stuttgart gefragt. Es gibt eben im Gemeinderat nur eine höchst knappe Mehrheit für jeweils konkrete Radmaßnahmen (und wenn der Stadtrist plötzlich wie bei Wangen Hedelfingen gegen Radstreifen ist, dann ist die Mehrheit im zuständigen Ausschuss eben nicht mehr vorhanden). Deshalb mache ich auch diesen Blog: Ich will, dass Radfahrthemen in der Stadtgesellschaft breiter und positiver diskutiert werden. Denn letztlich brauchen wir eben eine demokratische Mehrheit für eine massive Förderung des Radverkehrs. Wir Radler hier können alle Radthemen im Bürgerhaushalt mit unserer Stimme unterstützen. Tun wir das nicht, klemmen wir uns nicht dahinter, dann bleiben sie im Ranking weit hinten.

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    2. Liebe Christine, deine Feststellung, dass es viele Mitarbeiter bei der Stadt gibt die etwas Gutes für den Radverkehr tun würden reizt mich zu heftigsten Widerspruch. 2 persönliche Erfahrungen. Radverbot Kreuzung Türlenstr./Heilbronnerstr. nach dem Umbau. Widerspruch eingelegt und Akteneinsicht gefordert. Tage später einen Anruf von der Stadt erhalten (ja, war ein Scherz ), die Ampelschaltung wird geändert und das Verbot aufgehoben. Wie lange es dauern würde? Etwas 2-3 Monate, ob ich den Widerspruch zurückziehen und auf die Akteneinsicht verzichten würde? Klar, hatte ja mein Ziel erreicht. Das war vor 12 Monaten, Radfahren ist immer noch verboten! Petzold war da auch involviert. 2. Erfahrung. Schanz sein Tiefbauamt (soviel zu Kuhns kritischem Begleiten) verstößt an der S21 Baustelle der SSB gegen die Planfeststellung (PfB1.1). Der Radweg ist nicht mehr stetig. Antwort von S21 Bürgerbeauftragte Alice Kaiser, die Straßenverkehrsbehörde gibt den Gehweg für Radfahrer frei. Der Gehweg ist ca. 1,50m breit, Fußgänger und Radfahrer in beide Richtungen, die Rampe ist im Verlauf geknickt, man sieht also nicht mal ob am anderen Ende jemand entgegenkommt. Reicht ja wenn man das in der Mitte feststellt und dann sich überlegen kann wie man an einander vorbeikommt. Sorry, ist offtopic ich weiß, aber das musste jetzt einfach mal raus beim Stichwort städtische Mitarbeiter und Gutes tun für den Radverkehr. Ich habe noch keinen kennengelernt!

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    3. Hallo Christine,
      "es tut sich viel": das sehe ich nicht so. Es gibt seit Jahren einen Plan, den Radverkehrsanteil bis zum Jahr 2020 auf 20% anzuheben. Selbst bei der Minimalversion hätte in 2016 die Quote bei 12% liegen sollen. Das Ziel ist grandios verfehlt: Auf der König-Karl-Brücke (Flaschenhals und Knotenpunkt zwischen den wichtigsten Hauptradrouten) lag 2016 der Radanteil bei nur 3% (81000 Radfahrer im gesamten Jahr gegenüber 70000-90000 Kfz TÄGLICH).

      Maßnahmen zum Ziel wäre u.a. gewesen, einladende und sichere Radverkehrsanlagen zu bauen. Dein Blog strotzt vor Gegenbeispielen. Selbst auf den Hauptrouten gibt es nach wie vor jede Menge Stellen, die den Gesetzten und Verwaltungsvorschriften widersprechen. Allein in Sichtweite der Zählstelle fallen mir locker 5 Mängel ein.
      Ganz aktuelles Highlight: die "Unsichtbare Ampel" ist seit zwei Tagen wieder "in Betrieb". Da sind offensichtlich B10-Umleitungsschilder wichtiger als der Schutz der Fußgänger und Radfahrer an der Fußgängerampel.
      Andererseits wurden in den letzten Jahren sogar noch neue Unfallschwerpunkte gebaut und "liebevoll gepflegt".
      Klar, ihr politischen Entscheidungsgremien könnt nicht alle Vorschriften kennen. Die Verwaltungsspezialisten dürften aber keine unzulässigen Vorschläge unterbreiten oder akzeptieren.

      Meine naive Sicht der Dinge: Ordnungsamt und Verkehrsbehörde versagen kläglich. Und das nicht nur in Einzelfällen, sondern dauerhaft und flächendeckend.

      Angesichts Feinstaub-Fahrverbot ist diese Ignoranz völlig unverständlich.

      Fazit: entsetzliche Zustände in Stuttgart.

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    4. Es geht alles viel zu langsam. Das finde ich auch. Aber daraus eine Generalschelte der Verwaltung und des Ordnungsamts abzuleiten, das finde ich nicht fair. Die Ämter können nur so viel tun, wie ihnen vom Gemeinderat Geld und vor allem Personal zugebilligt wird. Und da liegt das Problem. Die massive Radverkehrsförderung ist immer noch nicht in der Mitte des Gemeinderats angekommen. Und in Einzelfällen stimmen sogar Gemeinderäte, die sich als Radfahrer verstehen, gegen eine konkrete Maßnahme, die das Radnetz durchgängiger machen soll, wie in Wangen und Hedelfingen. In den Bezirksbeiräten scheitern geplante Radrouten regelmäßig, wenn den Bezirksbeiräten klar wird, dass ein paar Parkplätze wegfallen. Das verzögert alles den Bau der Radinfrastruktur. Wir Radbegeisterten kämpfen um jede 50 Meter Radspur oder Radweg. Politik ist kompliziert und geht nicht schnell. Was die Baustellen betrifft, etwa am Leuze, so sehe ich das mit etwas mehr Nachsicht als du. Baustellen bedeuten Engstellen und Umwege, hauptsache, sie unterbrechen die Radrouten nicht komplett. Und ja, auch das kommt vor. Und ja, die Stadt Stuttgart - damit meine ich aber unsere gesamtes Bürgertum und den gesamten Gemeinderat - hat noch nicht richtig kapiert, wie gut ein gut funktionierender Radverkehr der Stadt tun würde und wie sehr wir Radler helfen, die Stadt von Autoverkehr zu entlasten. Aber daran arbeite ich, und daran arbeitest auch du, und wir alle zusammen. In Kopenhagen hat übrigens der Umbau zur Radstadt 30 Jahre gedauert. Wir haben ja erst vor acht Jahren damit angefangen. Und wie in Kopenhagen, beginnt es eben mit dem dem Streit um Parkplätze. In Kopenhagen hat man immer nur wenige Parkplätze eingezogen, weil es sonst auch dort zum Aufstand gekommen wäre. Man beginnt klein und an vielen Ecken, man führt die vielen Teile von Radwegen zu einem durchgängigen Netz zusammen, und dann sperrt man die Innenstadt weitgehend für Autos. Und warum sollte das bei uns, in einer Stadt mit zwei Autokonzernen, schneller gehen als in Kopenhagen oder in den niederländischen Städten?

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    5. Liebe Christine, ich schätze deine Kärnerarbeit und weiß, dass es sehr schwer ist. Aber das es so schwer ist liegt (unter anderem) auch an der radunfreundlichen Einstellung der Stuttgarter Verwaltung. Ich habe oben das Beispiel von Scherz genannt, dass das Ordnungsamt zu solch üblen Tricks greift würde man nicht glauben wenn man es nicht selbst erlebt hätte. Kannst du Beispiele nennen für anständiges Verhalten der Mitarbeiter des Ordnungsamts? Meine Generalschelte würde milder ausfallen und differenzierter.

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    6. @Olaf: Rede doch viel öffentlich darüber (hier hast Du es schon geschrieben - aber schreibe Leserbriefe an Zeitungen, in zig Facebook-Gruppen usw.), das hilft oft. Effektiv ist manchmal auch, die Stadtverwaltung zu informieren, dass es in der Zeitung steht.

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  3. Ich kann prinzipiell nur zustimmen. Dieses Geschnipsel von Radwegen ... ich mag es nicht weiter erläutern, du hast viel dazu geschrieben ... - sind für Radler die allergrößte Frustration und rauben einem den letzten und auch den allerletzten Nerv. Dies gilt insbesondere für Überlandstrecken und für ALLE Gebiete, in denen man sich nicht auskennt. Wer nicht Rad fährt, hat nicht den geringsten Schimmer davon, wie furchtbar und unerträglich diese Schnipsel sind und wie sie einem die Nerven ruinieren, weil man nirgends - wirklich nirgends frei fahren und irgendein Ziel halbwegs regelkonform - geschweige denn zügig und sicher - erreichen könnte.

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    1. So ist es leider. Das nervt auch mich. Da werden Fahrten in andere Stadtteile, die man nicht so gut kennt, zu Abenteuertouren mit Wendemanövern.

      Aber was ich eigentlich sagen wollte: Ihr müsst, sobald die Abstimmungsphase für den Bürgerhaushalt beginnt, die Radverkehrsthemen auch mit euren Stimmen unterstützen. Der Bürgerhaushalt ist eine Möglichkeit, Forderungen zu stellen und zu zeigen, dass sei uns wichtig sind. Sonst kann ich hier fleißig für bessere Infrastruktur schreiben, aber es ändert sich nichts, weil die Dringlichkeit nicht sichtbar wird.

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    2. Claro, machen wir :-). Aber grundsätzlich, was die Gestaltung und Signalisierung von Radrouten betrifft - ob mit oder ohne Schwächen und ob mit oder ohne Radverkehrsanlagen - möchte ich mal drei Beispiele aus unserer Nachbarschaft nennen, die wir uns zum Vorbild nehmen sollten: Schweiz! Niederlande! Tschechien! Unabhängig davon, herzliche Grüße. Wir ziehen an einem Strang und sogar in die gleiche Richtung :-)

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    3. Ist der Bürgerhaushalt auch "offen" für Leute, die nicht in Stuttgart wohnen?

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  4. Ach ja, Radfahren in Stuttgart hat immer noch viel zu oft was von Pfadfindertum. Oft muss man ganz schön mutig sein, aber nach jetzt schon fast 10 Jahren Alltagsradeln sehe ich auch das sich in den letzten zwei, drei Jahren ganz schon was getan hat auf Stuttgarter
    Straßen. Vielleicht nicht grad im Sinne von neuen Radwegen oder Schutzstreifen auf der Straße (das zwar auch. Sondern wie viele sich trotz allem aufs Rad schwingen und fahren!
    Hey, wir werden jedes Jahr mehr!
    Wenn ich sehe wie viele sich mit mir diesen Winter durch Schnee und Eis gekämpft haben!
    Wenn ich an den Radspuren sehe, wie viele da vor mir schon lang sind!
    Wenn wir bei -4 Grad zu viert an der Ampel stehen, dann hab ich ein so breites Grinsen im Gesicht.
    Die armen Autofahrer wissen gar nicht was sie verpassen!

    Gruß,
    Sandy

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    1. ja, das stimmt und das wiegt das viele Unangenehme auf. Besonders die Stimmung und Atmosphäre auf der CM gibt mir persönlich jedesmal unheimlich viel Power für die nächsten Wochen.

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  5. Jaaaa. Diesen Winter waren gefühlt so viele per Rad unterwegs wie vor elf Jahren im Sommer.

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    1. Ja, in Mannheim/Ludwigshafen waren auch viel mehr Menschen diesen Winter unterwegs. Das freut einem.

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  6. Hades wäre der richtige Ort und die 'Radwege' dahin sind Styx

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  7. Das wirklich Tragische an der beschriebenen Situation ist die Tatsache, dass in diesem Bereich sehr viele Radler unterwegs sind (Uni, Klinikum mit über 5000 Mitarbeitern am Standort Mitte, Duale Hochschule). Auch ich fahr jeden Tag hier rum und schanze die Gehwege hoch und runter. Wird durch die Riesenbaustelle Rosenbergstraße/Hegelstraße nicht einfacher, jeden morgen stehen Betonmischer auf den Straßen und blockieren alles. Die Situation macht mich traurig.

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  8. Für Alle die noch nicht wissen, was da passiert ist:

    Nach der deutschen Niederlage im 2. Weltkrieg, sandten die Siegermächte ihre Experten in Sachen Tarnung und Täuschung, deren Aufgabe die Konfusion des Feindes durch Entfernen oder Verdrehen von Verkehrsschildern war (https://en.wikipedia.org/wiki/British_anti-invasion_preparations_of_the_Second_World_War#Other_defensive_measures) massiv und mit dem Auftrag zur maßlosen Vermehrung ins ehemalige Reichsgebiet.

    Die Nachfahren dieser Promiskutiät finden sich heute in fast allen Stadtplanungsämtern der Bundesrepublik wieder.

    So auch und im Besonderen in Stuttgart.

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