25. August 2013

Was New York kann, können wir doch auch.

Die Süddeutsche Zeitung hat in New York die Reporterin Christa Eder aufs Rad gesetzt. Und sie hat ihre Fahrt überlebt. Wollen wir dass in Stuttgart auch? Aber ja!

"Radfahren", schreibt Eder, "galt in New York noch vor wenigen Jahren als ein Unterfangen für Lebensmüde. Jetzt ist es schick, nachhaltig und cool, zwischen Wolkenkratzern durch die Metropole zu rollen. In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der Radler auf etwa 60 Prozent angestiegen - bemerkenswert für eine eher weniger fahrradaffine Nation. Etwa eine halbe Million New Yorker, vom Wallstreet-Banker bis zum Althippie, sind inzwischen auf's Bike umgestiegen. Dieser Boom ist nicht zuletzt Bürgermeister Michael Bloomberg zu verdanken, der in den vergangenen Jahren etwa 500 Kilometer neue Fahrradwege hat anlegen lassen, sodass New York heute mit einem Gesamtradnetz von knapp 1200 Kilometer aufwarten kann."

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